Schönheitsreparaturen: So machst du dein Zuhause wieder fit

Schönheitsreparaturen sind die kleinen Arbeiten im Haus, die oft für mehr Wohnkomfort und ein gepflegtes Ambiente sorgen. Ob abgeplatzte Farbe an Wänden, quietschende Türen oder abgenutzte Zargen – diese Arbeiten zählen dazu und halten dein Zuhause frisch. Doch was gehört eigentlich genau dazu? Und wie kannst du diese Aufgaben am besten selbst erledigen oder wann ist es besser, einen Profi zu fragen? Hier bekommst du praktische Antworten dazu.

Wozu Schönheitsreparaturen wichtig sind

Vielleicht kennst du den Satz, dass man sich um die Schönheitsreparaturen in der Wohnung selber kümmern muss – vor allem wenn man zur Miete wohnt. Das macht auf den ersten Blick nicht nur Sinn, weil damit das Wohnen angenehmer wird, sondern verhindert auch größere Schäden. Zum Beispiel können kleine Risse oder abgeplatzte Farbe, wenn man sie nicht ausbessert, sich zu größeren Renovierungen entwickeln. Gerade Türen und ihre Zargen sind jeden Tag in Gebrauch und zeigen oft schnell Gebrauchsspuren.

Wenn eine Tür klemmt, quietscht oder die Zarge beschädigt ist, lohnt es sich, frühzeitig zu handeln. Kleine Reparaturen wie Türscharnier ölen oder Abdeckleisten austauschen können viel bewirken. Das verbessert nicht nur den Wohnkomfort, sondern sorgt auch dafür, dass Schäden nicht weiter wachsen.

Tipps für erfolgreiche Schönheitsreparaturen

Für die meisten Schönheitsreparaturen brauchst du keine Profiausrüstung. Ein paar Basics reichen oft aus: Schleifpapier, passende Farbe, Schraubenzieher und manchmal etwas Holzkleber oder Dichtmasse. Für Türen lohnt es sich, vor dem Streichen alle groben Verschmutzungen und alten Farbreste zu entfernen. So hält der neue Anstrich besser und sieht gleich viel frischer aus.

Wenn du eine Tür komplett austauschen willst, denk auch an das Messen der richtigen Maße und die Wahl des passenden Türtyps. Dabei sind nicht nur Design und Holzart wichtig, sondern auch die Zarge und die Scharniere. Viele Hinweise zu Kosten, Montage und Material findest du in den dazugehörigen Artikeln auf der Seite. So kannst du einschätzen, ob du dich selbst ans Werk trauen kannst oder lieber einen Tischler rufst.

Manchmal lohnt es sich auch, vor größeren Arbeiten genau den Zustand zu prüfen. Wenn etwa Türen stark verzogen oder Zargen beschädigt sind, könnten einfache Schönheitsreparaturen nicht mehr ausreichen. Dann hilft eine fachgerechte Beratung, um langanhaltende Lösungen zu finden.

Schönheitsreparaturen sind oft der erste Schritt, um dein Zuhause noch gemütlicher und gepflegter wirken zu lassen. Mit ein bisschen Know-how und den richtigen Werkzeugen kannst du viel selbst erledigen – und sparst dabei Zeit und Geld. Also ran ans Werk und erwecke deine Räume zu neuem Leben!

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