DIN 18015-2: Was sie für Ihre Innentüren wirklich bedeutet

Wenn Sie eine Innentür einbauen, geht es nicht nur darum, dass sie schön aussieht und gut schließt. DIN 18015-2, die deutsche Norm für die Abmessungen und Einbauvorgaben von Innentüren. Auch bekannt als Türennorm, legt sie fest, wie breit, hoch und tief eine Tür sein muss – und wie der Rahmen dazu passt. Ohne diese Regelung würden Türen nicht in die Öffnungen passen, Tischler müssten ständig nachmessen, und Sie als Hausbesitzer würden mit schlecht sitzenden Türen leben, die quietschen, nicht dicht machen oder gar nicht zugehen.

DIN 18015-2 ist kein Vorschlag – sie ist die Grundlage für jeden professionellen Einbau. Sie definiert die Türaußenmaß, die tatsächliche Breite und Höhe der Tür, die in den Türrahmen eingesetzt wird, und wie viel Spielraum für Dämmung, Ausgleich und Montage bleibt. Sie sagt auch, wie der Türrahmen, der statisch und baulich festgelegte Rahmen, in die Wand eingebaut werden muss dimensioniert sein muss, damit er nicht unter Last bricht oder sich verzieht. Das ist kein theoretisches Papierwerk – das ist der Unterschied zwischen einer Tür, die jahrelang funktioniert, und einer, die nach sechs Monaten klemmt.

Warum ist das bei uns wichtig? Weil wir keine Standardtüren verkaufen, die irgendwie reingepasst werden. Wir fertigen Ihre Türen exakt nach DIN 18015-2 – mit Maßen, die auf Ihre Wanddicke, Ihren Estrich und Ihre Fußbodenheizung abgestimmt sind. Wir messen nicht mit dem Auge, wir messen mit dem Laser. Und wir wissen: Eine Tür, die nicht nach Norm eingebaut ist, ist keine gute Tür – egal wie schön sie ist. In unseren Artikeln finden Sie genau das, was Sie brauchen: Wie Sie die richtigen Abmessungen für Ihre Räume ermitteln, warum ein falscher Türrahmen zu Schimmel führen kann, und wie Sie sicherstellen, dass Ihre Tür nicht nur gut aussieht, sondern auch richtig funktioniert – langfristig, lautlos, dicht.

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