Kabelquerschnitt berechnen: Wie du den richtigen Querschnitt für deine Elektroinstallation findest

Beim Kabelquerschnitt berechnen, die Querschnittsfläche eines elektrischen Leiters, die bestimmt, wie viel Strom sicher durchfließen kann. Also known as Leitungsdimensionierung, it ist kein theoretisches Spiel, sondern eine Frage der Sicherheit. Ein zu dünner Draht wird heiß – und das kann brennen. Viele denken, dass ein Kabel einfach nur Strom leiten muss. Doch wer den Kabelquerschnitt falsch wählt, setzt nicht nur Geräte, sondern auch seine Familie aufs Spiel. In Deutschland gilt die VDE 0100-520 – die Regel, die sagt, wie dick ein Kabel sein muss, je nach Stromstärke, Länge und Umgebungstemperatur.

Wenn du eine Elektroinstallation, die Verkabelung in einem Gebäude, die Strom von der Sicherung zu Steckdosen, Licht oder Geräten bringt planst, musst du drei Dinge kennen: Wie viel Strom fließt? Wie lang ist die Strecke? Und wo liegt das Kabel – in der Wand, in der Dämmung oder im Freien? Ein 1,5 mm²-Kabel reicht für eine Stehlampe, aber nicht für eine Elektroherdplatte. Für die brauchst du mindestens 6 mm². Und wenn die Leitung 30 Meter lang ist, musst du noch mehr Querschnitt einrechnen, sonst fällt die Spannung zu stark ab. Das ist kein Glücksspiel – das ist Physik. Und die Physik lässt sich nicht austricksen.

Ein Strombelastung, die maximale Menge an elektrischem Strom, die ein Kabel ohne Überhitzung tragen kann zu überschreiten, führt nicht nur zu einem Ausfall. Es schädigt die Isolierung, macht das Kabel spröde und erhöht die Brandgefahr. Das ist kein Theorie-Problem. In Deutschland passieren jedes Jahr Hunderte Brände, die auf falsch dimensionierte Kabel zurückgehen. Und oft ist es nur ein einziger Fehler: jemand hat ein Kabel genommen, das „irgendwie passt“. Nicht gut genug. Die Sicherheitsstandards, vorgeschriebene Regeln, die sicherstellen, dass elektrische Anlagen sicher und zuverlässig arbeiten existieren, damit du nicht als Hobby-Elektriker ein Risiko eingehst. Du brauchst keine Formelsammlung. Du brauchst eine Tabelle – und den Mut, sie zu nutzen. Die meisten Elektriker haben sie im Kopf. Du kannst sie dir merken, oder du lässt sie dir von einem Profi zeigen. Aber du solltest nie einfach raten.

Was du in den Artikeln hier findest, sind keine abstrakten Theorien. Das sind konkrete Fälle: Wie du den Kabelquerschnitt für eine Ladestation berechnest, warum ein 2,5 mm²-Kabel in einem alten Haus manchmal zu dünn ist, wie du den Unterschied zwischen Kupfer und Aluminium erkennst, und warum ein 16-Ampere-Schutzschalter nicht mit einem 1,0 mm²-Kabel funktioniert. Es geht nicht darum, Elektriker zu werden. Es geht darum, nicht betrogen zu werden – und nicht zu riskieren, dass dein Zuhause brennt, weil jemand einen Kabelquerschnitt falsch berechnet hat.

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