Kaufnebenkosten beim Immobilienkauf: Was wirklich auf Sie zukommt

Beim Kaufnebenkosten, Zusätzliche Ausgaben, die beim Erwerb einer Immobilie anfallen und über den Kaufpreis hinausgehen. Also known as Erwerbsnebenkosten, sie sind oft der größte finanzielle Schock nach dem Unterschreiben des Kaufvertrags. Viele denken, der angegebene Preis ist alles – doch das ist ein Irrtum. In Deutschland liegen die Kaufnebenkosten durchschnittlich zwischen 8 und 15 Prozent des Kaufpreises. Das bedeutet: Bei einer Wohnung für 300.000 Euro müssen Sie mit weiteren 24.000 bis 45.000 Euro rechnen. Und das, obwohl Sie gar nicht einmal mehr Möbel gekauft haben.

Diese Kosten kommen nicht aus dem Nichts. Sie entstehen durch Gutachterkosten, Honorare für professionelle Immobilienbewertungen, die vor dem Kauf oft notwendig sind, um den tatsächlichen Wert zu ermitteln. Ein Verkehrswertgutachten, Ein offizielles Dokument, das den marktüblichen Wert einer Immobilie feststellt und oft von Banken oder Gerichten verlangt wird. kostet zwischen 500 und 1.500 Euro – je nach Größe und Lage. Aber das ist nur ein Teil. Dazu kommen die Grunderwerbsteuer, die Notarkosten, die Eintragung im Grundbuch und manchmal sogar die Provision für den Makler. In manchen Bundesländern ist die Grunderwerbsteuer schon mal 6,5 Prozent. Und wenn Sie einen Kredit brauchen, fallen auch noch die Kosten für die Grundschuld ein. Die KfW-Förderung, Ein staatliches Programm, das bei energetischer Sanierung oder barrierearmer Modernisierung finanziell unterstützt. kann hier helfen – aber nur, wenn Sie vor dem Kauf wissen, was Sie beantragen können. Viele kaufen erst, dann fragen sie nach Förderung – da ist es oft zu spät.

Was viele nicht bedenken: Die Kaufnebenkosten sind nicht nur ein Kostenfaktor – sie sind ein Risikofaktor. Wer sie unterschätzt, läuft Gefahr, später mit der Finanzierung zu kämpfen oder auf teure Nachbesserungen zu verzichten. Ein Gutachter, der den Verkehrswert prüft, kann Ihnen helfen, nicht zu viel zu zahlen – und das spart mehr als alle Nebenkosten zusammen. Und wer weiß, ob das Haus wirklich denkmalgeschützt ist oder ob eine Erhaltungssatzung greift? Das kann die Kosten plötzlich in die Höhe treiben. In diesem Sammelbereich finden Sie klare, praktische Anleitungen zu allen diesen Punkten: Wie Sie Gutachterkosten reduzieren, wann ein Verkehrswertgutachten wirklich nötig ist, wie Sie die KfW-Förderung richtig nutzen und was sonst noch auf Sie zukommt – ohne juristischen Jargon, ohne überflüssige Theorie. Nur das, was Sie brauchen, um beim Immobilienkauf nicht überrascht zu werden.

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